Ist catch2keep ein Eingriff in Ihr Personalmanagement von außen?
Ja, wir greifen ein. Aber keine Sorge: Wir wirken wie ein Katalysator. Wir sorgen dafür, dass alles Relevante besprochen wird, Zeit sinnvoll genutzt wird und so der wechselbedingte Performanceverlust möglichst gering bleibt.
Wirkt catch2keep nachhaltig?
Das, was wir tun, wirkt nachhaltig. Es beeinflusst die Performance Ihres Teams, denn wir arbeiten nur an den Themen, die eine Relevanz für den Arbeitsalltag bzw. für dessen Besonderheiten und die Ausnahmen haben. Relevanz dadurch, dass wir von den Teilnehmern erfahren, was für sie wichtig ist. Und indem wir als Experten wissen, was oft droht vergessen zu werden.
Braucht der faktor4-Moderator Vorwissen über das Unternehmen?
Sie werden erstaunt sein, wie wenig wir über das Unternehmen wissen müssen, um erfolgreich Ihren Wissenstransfer moderieren zu können. Denn alles für sie Wertvolle bringen die Wissensgeber- und die Wissensnehmer mit. Und wir sorgen mit unserer Vorgehensweise dafür, dass an alles Wichtige gedacht wird.
Wie sieht es aus mit Vertraulichkeit?
Unseren Teilnehmern und Ihnen als Unternehmen sichern wir absolute Vertraulichkeit zu. Denn dies ist eine der erfolgskritischen Rahmenbedingungen, um wertvolles Wissen ins Fließen zu bringen. Und gleichzeitig erlauben wir uns, Ihnen als Management ein Feedback über gewonnene und für Sie relevante Ergebnisse aus unserer Arbeit zurück zu spielen – falls Sie dies wünschen.
Wieso sollte der Prozess von einem Externen durchgeführt werden?
Weil wir „keine Aktien im Spiel“ haben, weil wir neutral und unparteiisch sind, weil wir von außen schauen können und ganz frech fragen dürfen. Weil wir Experten für dieses Thema sind und sehr genau wissen, was Wissenstransfer erfolgreich macht und woran er ganz schnell scheitern kann. Und weil wir aus unserer jahrelangen Arbeit mit Menschen wissen, worauf es ankommt, wenn es schwierig werden sollte.
Wie lange ist das Wissensgeber-Interview gültig?
Kommt drauf an: In manchen Wissenstransfers werden wichtige Prozesse dokumentiert, über die es noch keine schriftlichen Aufzeichnungen gibt, werden relevante Vorgehensweisen bei Ausnahmen beschrieben und Netzwerke abgebildet, die seit Jahren erfolgreich wirken. Diese habe dann eine hohe Beständigkeit.
Bei anderen Wissenstransfers sind weiche Faktoren überaus wichtig, werden kritische Schnittstellenfunktionen beschrieben und deutlich, wie wichtig der Faktor „Mensch“ für diese Aufgabe ist. Dann handelt es sich eher um Wissen mit relativ geringer Halbwertzeit, was gleichzeitig meist sehr subjektiv geprägt ist.
Warum überhaupt Wissenstransfer moderieren lassen?
Das geht doch auch ohne Moderation?!
Ja gewiss, aber wir haben bis jetzt aus jedem begleiteten Wissenstransfer die Rückmeldung bekommen:
- dass ohne unsere Moderation nicht annähernd so viele Themen so strukturiert besprochen worden wären
- dass durch uns die zur Verfügung stehende Zeit optimal genutzt wurde und
- dass durch unsere spezielle Vorgehensweise Dinge ans Licht kamen, an die sonst nicht gedacht worden wäre.
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